Jedes Jahr feiern wir am 11. November Sankt Martin. Damit sind verschiedene Bräuche verbunden, die an den heiligen Martin von Tours erinnern sollen. In einer kalten Winternacht soll er seinen Mantel mit einem Bettler geteilt haben. Das Licht tragen die Kinder mit ihren Laternen in den kalten Winter hinein. Warum allerdings traditionell Gans gegessen wird, darum ranken sich verschiedene Mythen. Vermutlich wurde an diesem Tag die Lehnspflicht fällig, die häufig in einer Gans bestand. Wie auch immer: Die Martinsgans ist der erste Höhepunkt in der Gänsesaison. Unter der fachkundigen Anleitung von Stephan Kneucker lernen Sie alle entscheidenden Tricks, damit auch Ihre Gänsesaison gelingt.
Menü
Gebratene Gänseleber mit Feldsalat und Kartoffel-Speck-Vinaigrette
Die ganze Gans mit Knödeln, Rotkohl, Maronen und Bratapfel
Zimtparfait mit Kirschragout
Steile Str. 46
45149 Essen